Dein Alpiner Triathlon

Dein Alpiner Triathlon

23.06.2022

in Zell am See-Kaprun

Trailrunning, schwimmen, biken: Für diese Kombination bietet Zell am See-Kaprun mit seiner Landschaft und dem Zeller See die optimalen Voraussetzungen. Wir haben Profi-Athletin Johanna Hiemer bei ihrem Alpinen Triathlon begleitet und uns Tipps für das Training geholt.

Eigentlich ist Johanna Hiemer ein Winterkind – eigentlich. Die 27-Jährige ist professionelle Skibergsteigerin mit einem erklärten Ziel: Die Teilnahme an Olympia 2026. Wer aber im Winter in voller Skimontur möglichst schnell und vor allen anderen Konkurrentinnen nach oben will, der muss im Sommer vor allem eines machen: trainieren. Und dafür hat sich die Profisportlerin Zell am See-Kaprun ausgesucht.


Kürzlich war Johanna bei uns in der Region zu Gast und hat ihren persönlichen Alpinen Triathlon gemeistert – und das, obwohl sie in ihrem Trainingsplan eher auf das Trailrunning fokussiert ist. „Aber die Bedingungen vor Ort, mit Bergen und See, sind für Triathlon einfach ideal“.


Zum Start rund um den Speicherteich Plettsaukopf

Gestartet wurde mit Johannas Lieblingsdisziplin, dem Trailrunning. Dafür hat sie sich den Panorama-Trail ausgesucht, der rund um den Speicherteich Plettsaukopf auf der Schmittenhöhe führt. Von hier aus könnte man die Runde sogar noch verlängern und bis zur Mittelstation der Areitbahn laufen, dann geht es bergab Richtung Schüttdorf und am See entlang zum Ausgangspunkt.

Trailrunning mit Suunto in Zell am See-Kaprun  | © Suunto Philipp Reiter

„Beim Trailrunning kann ich zeiteffizient und sehr effektiv trainieren“, sagt Johanna Hiemer. Als zweifache Mama ist es für sie wichtig, dass sie ihr Training gut planen kann und in kurzer Zeit ein hohes Trainingspensum schafft. „Ich bin sehr gerne in der Natur unterwegs und beim Trailrunning verändert sich das Terrain ständig.

Das macht das Training spannend – auch für den Kopf!“, schwärmt sie. „Außerdem mag ich es, dass man für das Trailrunning nicht viel Ausrüstung braucht. Eigentlich sind nur gute Laufschuhe wichtig, dann kann man schon loslegen“, ermutigt sie auch Anfänger, den Sport auch auszuprobieren.

Traumhafte Landschaft in Zell am See-Kaprun | © Suunto Philipp Reiter

Trainingsfavorit: Die SUUNTO 9 Peak

Und noch einen Trainingspartner hat Johanna immer dabei: Ihre Suunto-Uhr, Modell Suunto 9 Peak. „Über die Suunto App kann ich mir den maßgeschneiderten Plan, den mir mein Trainer schickt, auf die Uhr spielen. Das ist superpraktisch.“ Die Routennavigation der robusten GPS-Uhr nutzt sie vor allem bei neuen Strecken, auf denen sie sich noch nicht so gut auskennt und lässt sich so von ihrer smarten Uhr leiten. Zusätzlich zur Routenplanung und dem Kompass bietet Suunto 9 Peak auch einen barometrischen Höhenmesser
„Wichtig für mich ist auch die Herzfrequenzmessung über die Uhr. Ich muss meine Pulswerte kennen, um mein Training gut steuern zu können“, sagt die Athletin.

Tracking mit den Smartwatches von Suunto  | © Suunto Philipp Reiter

Schwimmen im Zeller See

Und weil die Suunto Uhr wasserdicht ist, begleitet sie Johanna auch zum nächsten Triathlon-Part: Dem Schwimmen im Zeller See. Johanna hat für ihre Schwimm-Kilometer den Startpunkt beim Strandbad Seespitz ausgesucht, von hier aus geht es für sie in die – noch etwas kalten - Fluten des Zeller Sees.

Im Laufe des Sommers erwärmt sich der See dann auf bis zu 23 Grad und ist perfekt für das Training – oder eine Abkühlung an heißen Tagen. Diesen Teil des Alpinen Triathlons kennt Johanna noch von ihrer Teilnahme beim IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun: Auch hier müssen die Athletinnen und Athleten 1,9 Kilometer im Zeller See zurücklegen.

Übrigens: Rund um den Zeller See gibt es gleich drei Strandbäder mit zusätzlichem Schwimmbad, Restaurant, Action- und Fun-Angeboten, Umkleiden und Sanitäranlagen. Auch kostenfreie Badeplätze verteilen sich zahlreich rund um den See. Hier findest du die Übersicht der Strandbäder.

Sportuhren von Suunto beim Schwimmen im Zeller See | © Suunto Philipp Reiter

„Du musst in allen Bereichen extrem fit sein“

„Ich bin ja eigentlich keine Triathletin mehr. Aber Wettkämpfe wie den IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun finde ich extrem cool, weil ich die Stimmung dort so mag. Du musst im Triathlon in allen Bereichen fit sein, es ist so abwechslungsreich und dein Körper und dein Organismus müssen sich so schnell umstellen.

Da muss man sehr intensiv trainieren“, erklärt Johanna – und stürzt sich nach gemeisterter Schwimm-Strecke noch aufs Bike, zum finalen Teil des Alpinen Triathlon.

Sommer in Zell am See-Kaprun | © Suunto Philipp Reiter

Biken auf den Mitterberg

Die Bikerunde führt sie vom Zeller See aus auf den Mitterberg gegenüber vom Stadtzentrum von Zell am See: Von hier kann man die Region noch einmal in voller Pracht bewundern – den Zeller See, eingebettet zwischen hohen Bergen sowie das Kitzsteinhorn, das mit seinem Gletscher über allem wacht. „Ich bin in Saalfelden zur Schule gegangen und habe dann in Salzburg studiert.

Da war das Kitzsteinhorn schon immer mein liebster Trainingsplatz“, erinnert sie sich. An der Region schätzt sie vor allem die Vielseitigkeit: „Die Kombination aus See, Gletscher und Bergen ist paradiesisch!“.

Tracking mit der Suunto Sportuhr | © Suunto Philipp Reiter

Die Region Zell am See-Kaprun bietet nicht nur für Profis ein vielseitiges Bikestrecken-Angebot: Von kurzen, knackigen Mountainbike-Touren bis zu langen Rennradausfahrten oder abwechslungsreichen Gravel Bike-Strecken reicht die Palette. Wenn du auf Johannas Spuren biken möchtest, ist diese Tour die richtige für dich.

WIR WÜNSCHEN DIR VIEL SPASS BEI DEINEM EIGENEN ALPINEN TRIATHLON!